…Er kniete vor mir und beugte sich zu meinem Bein. Vorsichtig, als könne es zerbrechen, umfasste er es und hob es zu seinem Gesicht. Er strich mit seiner rauen Wange an meinem Bein entlang, küsste es an der Stelle, wo die matt schimmernden Strümpfe meine Haut frei gaben. Seine Lippen machten leise Geräusche an meiner Haut die wie durch eine Wand von Nebel zu mir durchdrangen.
Er strich über meine knisternden Nylons und zupfte an ihnen, so dass sie auf meine Haut zurückfederten. Er strich mein Bein auf und ab, mit seinen Händen, seinen Lippen, seinem ganzen Körper.
„Soll ich dir meine Beine geben?“ fragte ich ihn lächelnd. Er unterbrach, schaute zu mir hoch und nickte. „O ja, Hila, geben mir Deine Beine, nur für diesen Abend!“
Ich lächelte ihn gnädig an. „Gut. Ich werde sie Dir heute Nacht geben wenn Du sie so begehrst. Aber bedenke: nur meine Beine. Über den Rest meines Körpers wirst Du nicht verfügen können. Aber mit meinen Beinen darfst du tun, was Du möchtest.“ „Auch mit den Füßen?“ „Ja, auch mit den Füßen. Mit den Beinen abwärts meiner Taille bis hin zu meinen Füßen!“
Er bat mich auf einer von Kissen behäufte Liege platz zu nehmen. Mit wiegenden Hüften trat ich zu ihr hinüber, legte mich hin und platzierte meine bestrumpften Beine mitsamt den zierlichen, hohen Schuhen auf ein Kissen und sah ihn auffordernd an.
„Komm nur, komm zu mir!“ ermunterte ich ihn, „komm und bereite mir Vergnügen!“
Er schnaufte leise, ich sah, dass seine Hände zitterten. Er hob meine Beine an und legte noch mehr Kissen unter sie, kniete sich neben die Liege, er hatte nun meine Beine auf der Höhe seines Gesichts. Ich sah in sein Gesicht. Sein Mund war leicht geöffnet
Er fuhr mit der Zungenspitze bis hinab zu meinem Schuh, fuhr mit der Zunge über die Riemchen die sie an meinem Fuß hielten. Ich spürte die warme Feuchtigkeit seiner Zunge durch den Strumpf an meiner Haut. Vorsichtig zog er den Schuh aus und stellte ihn ab um sich meinen Zehen zu widmen. Er küsste jeden einzeln, bedachte jeden von ihnen mit Sorgfalt und Zärtlichkeit. Er zog den dünnen Strumpf in die Zwischenräume meiner Zehen um mit seinem Finger und seiner Zunge in die warmen Spalten zwischen ihnen zu fahren. Sein Mund machte gedämpfte, schmatzende Geräusche.
An meinem anderen Fuß wiederholte er die Prozedur. Ich stütze mich auf meinem Ellenbogen ab, lehnte mich nach vorne um seinem herrlichen Spiel besser folgen zu können. Er merkte es, und ich glaube es erregte ihn dass ich ihm zusah.
Seine Bewegungen wurden leidenschaftlicher und forscher. Er begann an meinem kleinen Zeh zu knabbern, zog mit seinen Zähnen an dem Strumpf.
Beide Hände umspielten meinen Knöchel und meine Ferse, mit leichtem Druck befühlte er sie, arbeitet sich mit seinen Lippen hoch bis zu meinem Knie. Er hob mein Bein über seinen Kopf an, legte es über seine Schulter und küsste die Unter- und Innenseite meines oberen Schenkels. Mein Stöhnen, das vorher fast unmerklich gewesen war, wurde lauter. Auch sein Atem ging schnell.
Ich spürte ihn Atem an meiner Haut, er streifte mich und kitzelte als würde man mit einer Feder über meine Haut streichen. Er legte mein Bein ab und schob eine Hand zwischen Bein und Strumpf. Das Nylon spannte sich über seiner Hand. Er schob sie bis zu meinem Fuß in den Strumpf, massierte die Haut meines Schenkels als genieße er es, nun meine Haut ohne den Schleier der ihn den ganzen Abend umgeben hatte, zu berühren. Er dehnte den Strumpf zwischen seiner Hand und meinem Bein.
Seine Erregung wurde größer, mit einer hastigen Bewegung wendete er sich, fuhr mein Bein hoch bis zum Ansatz. Seine Lippen näherten sich erneut meinem Oberschenkel und fuhren zwischen meine Beine.
Sanft aber bestimmt umfasste ich seinen Kopf und schob ihn weg.
„Meine Beine habe ich dir geschenkt, und meine Füße. Was du jetzt aber berühren möchtest, mein Lieber, wird heute Abend nicht mehr deins sein!“
Er sah mich bittend an. Ich lächelte. „Setzt dich auf den gegenüberliegenden Stuhl!“ befahl ich. Er gehorchte verlegen. „…Entschuldige, Hila! Ich wollte nicht…“
Ich lächelte ihn beruhigend an und legte einen Finger auf meine Lippen zum Zeichen, dass er schweigen sollte.
Langsam stand ich von der Liege auf. Seine Blicke folgten jeder meiner Bewegungen. Ich schaute tief in seine Augen und hakte meine Strümpfe ab. Langsam und genüsslich zog ich sie von meinen Beinen. Er schnappte hörbar nach Luft. Langsam, noch langsamer als die Nylons, lies ich dann meinen Slip von der Hüfte gleiten. Das war es, was er hatte sehen wollen, und durch den zarten Stoff zuvor nur hatte erahnen können.
Mein Schoß war so glatt und eben rasiert wie meine Beine, ich präsentierte ihn in aller unverhüllten Schönheit. Ein paar Sekunden stand ich einfach so dar und lies ihn mich bewundern. Ich spürte seine Blicke auf meiner Haut so, wie ich zuvor noch seine Hände gefühlt hatte. Seine Blicke waren zärtlich und leidenschaftlich. Er begehrte mich.
Ich setzte mich zurück auf die Liege und griff nach einem der Strümpfe. Langsam strich ich mit ihm über meine Beine, die Oberschenkel, die Knie, meine Kniekehlen, meinen Unterschenkel, die Ferse, den Fuß. Von dort glitt ich wieder hinauf. Seine Augen folgten mir gebannt. Ich umkreiste mit dem zarten Stoff das Zentrum meiner Lust, spreizte die Beine weit, so dass sich die Lippen teilten. Ich spannte das Nylon straff mit den Händen darüber. Ein Stöhnen kam vom dem Stuhl zu mir herüber. Ich sah ihn an. Unfassbare Lust spiegelte sich in seinen Zügen, seine Augen waren vor Begehren dunkel geworden. Ich sah, dass seine Hände zuckten und ermahnte ihn, nicht Hand an sich selbst anzulegen, sondern sie auf seinen Knien liegen zu lassen. Dann konzentrierte ich mich wieder auf die Nylons, führte mein Spiel mit ihnen weiter. Ich massierte mich mit dem Stoff und führte ihn an meine Spalte. Ich zögerte den Höhepunkt meines Spiels ein paar Sekunden heraus, um dann den Strumpf umso tiefer in mich einzutauchen.
„O Hila! Hila!“
Und langsam, quälend langsam für meinen Betrachter, zog ich ihn hinaus. Er war außer sich. “Hila…“ stammelte er immer wieder.
Ich lächelte ihn an, hob dann den Rock der neben der Liege lag auf und streifte ihn mir über, ebenso meinen Slip. Dann zog ich meine Schuhe an und ging zu seinem Stuhl.
Er konnte noch immer nichts sagen. Es amüsierte mich. „Hier!“ ich drückte ihm zwei duftende Nylons in die Hand. „Die sind ein Geschenk für dich!“
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, verließ ich gut gelaunt die Wohnung und ließ ihn mit dem, was ihn ab jetzt immer zum träumen bringen würde, zurück.